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Bärte in Entenhausen

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Anonym

@~anonym~

Sehen wir uns beim Kongress? Das wird sicher lustig !

Nein, ich kann nicht. Ich leide plötzlich an schweren Marienerscheinungen. Attest meines Plebans liegt vor. - Basso.

09.03.2016, 14:52:12

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Bedauerlich, bedauerlich ... aber keine Sorge, das gibt sich von allein 😃

09.03.2016, 17:56:01

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Theodora Tuschel

@theodora_tuschel

Atheismus kann jeder, das ist ziemlich flach.

09.03.2016, 20:28:46

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Anonym

@~anonym~

Atheismus kann jeder...

Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Atheismus. ff

10.03.2016, 02:28:53

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Atheismus kann jeder, das ist ziemlich flach.

Auf die Gefahr hin, dass wir uns vom Donaldismus wirklich zu weit weg bewegen: Da muss ich die Kollegen in Schutz nehmen. Es gibt dogmatistische Flachdenker wie Richard Dawkins, das stimmt; aber das Niveau eines (nur als Beispiel) Hans Albert erreichen andererseits die meisten Theologen nicht. Allein sein Briefwechsel mit Feyerabend ist extrem lohnend zu lesen. Oder, aus aktuellem Anlass, Eco. Oder John L. Mackie. Insofern: aus meiner Sicht nein, guten Atheismus kann nicht jeder. (Gute Theologie nebenbei bemerkt aber auch nicht).

10.03.2016, 07:07:22

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Anonym

@~anonym~

... dogmatistische ...

eine hübsche Wortschöpfung

...Hans Albert ... Feyerabend ... John L. Mackie.

Kennen hier wohl nur wenige. Ich z.B. nicht. Worüber wir nicht reden können, sollten wir schweigen (sinngemäßes Sekundärzitat aus Grobian Gans). Oder so. ff

10.03.2016, 09:05:37

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Anonym

@~anonym~

Auch wenn bei dem Entenhausenern es Momente gibt, wie oben, so habe ich das mit das US-amerikanischen Religiösität, anders gemeint. Ich habe noch nie eine Geschichte gesehen, egal welcher Autor, wo die Ducks in einem Gottesdienst sind. Auch in der Schule haben Tick, Trick und Track offenbar keinen Religionsunterricht. Keiner liest in der Bibel. Dafür, dass die Geschichten von Barks, aber auch vieler anderer Autoren, US-amerikanisch geprägt sind, wundert es mich, dass dort Religion dort kaum vorhanden ist. Auch in Geschichten mit Micky Maus ist Religion kaum vorhanden. In diesem Zusammenhang interessiert es mich, ob Disney-Comics innerhalb der USA deswegen kritisiert wurden, da deren Religion aus dem Alltag nicht wegzudenken ist.

10.03.2016, 11:45:47

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Anonym

@~anonym~

Welche Religion hättest du den gern in Entenhausen? Die der Mormonen, der Quäker, der Presbyterianer, der Amish, etc. pp? Hauptaufgabe der Funnies ist es, allgemeine menschliche Schwächen durch den Kakao zu ziehen. Erst bei Einbindung von Religion hätte es Negativkritik gehagelt. Disney's Vorgaben an die Zeichner (und den Berichterstatter Barks) waren ideologische und religiotische Keimfreiheit. Niemandem sollte weh getan werden. Gilt auch für Behinderungen, Dusseligkeit vielleicht ausgenommen. ff

10.03.2016, 12:49:44

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LadyCount OP

@ladycount

Wen meinst du? Etwa mich?

10.03.2016, 14:08:29

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Keiner liest in der Bibel.

Gebe zu bedenken, dass die Königin von Saba (1 Kön 10) durch ihren Wäschesack und ihre Goldgrube, König Salomo (u.a. auch 1 Kön, aber auch 1 Chr etc.) durch seine Schatzkammer in mehreren Berichten belegt sind; die Erzählung von Jonas und dem Wal ist ebenfalls wohlbekannt ... d.h. die Bibel ist grundsätzlich bekannt und wird gelesen; ich gehe aber davon aus, dass das NICHT aus religiösen Gründen, sondern lediglich aus kulturgeschichtlichen geschieht.

10.03.2016, 14:33:34

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