Du weißt, dass ich von einem Multianaversum ausgehe, denn wenn es unendlich viele Universen gäbe, müsste es auch unendlich viele Anaversen geben. Nur aus wenigen, zwar ähnlichen, aber nicht identischen wurde berichtet. Durch die berüchtigten Experimente in Geheimlaboren entstehen Wurmlöcher, sodass es zu Fluktuationen zwischen den Anaversen kommen kann. So taucht ein vierter T im drittletzten Panel von "Kampf um Goldmedaillen" plötzlich auf und verschwindet wahrscheinlich genauso plötzlich. Insgesamt ist das Raumzeit-Gefüge auf Stella Anatium recht fragil. So können auch Schmutzpartikel (Materie) schwuppdiwupp in ein paralleles Anaversum verschwinden. Zum 5. Finger habe ich ja schon vor Jahren die Ansicht vertreten, dass es ein digitus optionales ist, der, wenn er wirklich gebraucht wird (Klavier spielen, festklammern usw.) ausgefahren wird. Die meisten Verrichtungen können mit vier Fingern gut bewältigt werden (in der Zeit vor Bach wurde beim Klabvierspiel der Daumen auch nicht benutzt). Wenn Entenhausen nano-winzig klein wäre und es zu Quanteneffekten kommen würde, müsste sich das auch in zeitlichen Verwerfungen auswirken, die ich noch nicht beobachten konnte, auch Superpositionen à la Schrödingers Katze habe ich noch nicht bemerkt. Aber ich schweife auch ab.