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Donaldismus für alle

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UnsUwe OP

@unsuwe

Der Thread für inhaltliche Diskussionen zum Oberthema "Donaldismus für alle".

02.02.2013, 09:31:19 (bearbeitet)

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Donald

@donald

Ist damit Öffentlichkeitsarbeit gemeint? Beispielsweise das Vermitteln von Informationen über den Donaldismus an Schulen und Universitäten und evtl. Unterstützung für potentielle Jungdonaldisten, die sich ihrer donaldistischen Ader erst noch bewußt werden müssen? Oder etwa Bedienung der wissbegierigen Medien? Oder beides und mehr? Man weiß so wenig... :-) Don. Rainer

30.12.2012, 19:47:46

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Anonym

@~anonym~

Wir erklären 2013 zum Internationalen Donaldischen Jahr.

03.01.2013, 21:06:04

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UnsUwe OP

@unsuwe

Diese Arbeitsgruppe soll sich mit den Fragen befassen, wie wir den Donaldismus für (Noch-)Nichtmitglieder zugänglicher und attraktiver machen können, und wie wir dafür sorgen wollen, dass es den Donaldismus, wie wir ihn heute kennen, in 50 Jahren noch gibt. 1) Eigenwerbung der D.O.N.A.L.D. Auf dem Kongress und auf späteren Treffen habe ich verstärkt auf die Generationenlücke in der D.O.N.A.L.D. bei den unter 40-jährigen hingewiesen. Ich stehe weiterhin zu meiner Aussage, dass wir in diesen Altersstufen unterproportional wenige aktive Mitglieder haben. Allerdings habe ich mich mittlerweile von dem Gedanken verabschiedet, wir sollten gezielt nach Neumitgliedern in diesem Alter suchen. Stattdessen sollten wir nach Maßnahmen suchen, um allen, die sich für Entenhausen interessieren, zu vermitteln, dass sie in der D.O.N.A.L.D. unter Gleichgesinnten sind. Das alles geschieht unter den Prämissen, dass es "da draußen" noch potentielle D.O.N.A.L.D.-Mitglieder gibt und dass wir sie tatsächlich auch in unserer Organisation haben wollen. (Gerade über diese Grundsatzfragen müsste wohl auch geredet werden: Wen wollen wir in der D.O.N.A.L.D.? Gibt es jemanden, den wir nicht wollen? In meinen Präsidentenworten der Weihnachts-MifüMi habe ich meine persönliche Antwort darauf gegeben; ich weiß aber nicht, ob alle anderen Mitglieder - oder auch nur die Mehrheit - auch so denken.) 2) Zukunft des Donaldismus - Donaldisten der Zukunft Um Mitglied der D.O.N.A.L.D. zu werden oder um Donaldist zu sein, muss man sich nicht wissenschaftlich mit Entenhausen beschäftigen. Trotzdem sind für mich der wissenschaftliche Donaldismus, die Kongressvorträge, die Publikationen im DD das eine große Standbein unserer Organisation (das andere ist der gelebte Donaldismus: die Zeremonien, Mairennen und sonstigen Veranstaltungen, von Michael Machatschke einmal "die Königsdisziplin des Donaldismus" genannt; und als drittes die lokalen Treffen der Stammtische als Synthese der beiden erstgenannten Aspekte des Donaldismus). Um sich aber wissenschaftlich mit Entenhausen beschäftigen zu können, um überhaupt ein Gefühl für Entenhausen entwickeln zu können, muss man sich zwingend mit dem Primärmaterial befasst haben. Man darf sicher nicht erwarten, dass die sogenannte Jugend von heute den Barks/Fuchs-Kanon auswendig kann, aber wer sich in der Kindheit nicht für Donald Duck interessiert, wird als Erwachsener schwerlich Donaldist werden. Die Arbeitsgruppe soll also erörtern, welche Maßnahmen wir ergreifen können, um die Saat des Donaldismus (Werd nicht poetisch, Ede!) in den zukünftigen Generationen einzupflanzen. Meine Vorstellung: der BafDoKug schreibt einmal pro Jahr alle Grundschulen in einem bestimmten Gebiet an mit dem Angebot, Klassen- und Schulbibliotheken einen Satz alter Hefte zukommen zu lassen. Das maximale Budget dafür sollte vorgegeben sein. Ggf. könnte man innerhalb (und außerhalb?) der D.O.N.A.L.D. zu Geld- bzw. DoKug-Spenden aufrufen. 3) Weitere Maßnahmen Eng verwoben mit Punkt 2 könnte man den Schulen noch anbieten, Vorträge über Donaldismus zu halten. Diese müssten dann ggf. zentral erstellt werden und potentiellen Vortragenden als Power Point-Präsentation zur Verfügung gestellt werden. Das gehört aber eher in die Arbeitsgruppe "Verankerung des Donaldismus im Bildungssystem".

24.01.2013, 22:07:43

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uwe

@uwe

Zitat: Allerdings habe ich mich mittlerweile von dem Gedanken verabschiedet, wir sollten gezielt nach Neumitgliedern in diesem Alter suchen. Warum ?? Wie ihr vielleicht schon wißt, halte ich es wie die Ameisen: " die reden nicht lange die machen etwas". Es sind jetzt schon Jugendliche in sachen Barks aktiv. Ich habe einige Mailadressen und Kontakte von Jugendlichen die auf Donald.org aktiv sind. Ich sehe mich als "Pate" als Vermittler der Jugendlichen zur D.O.N.A.L.D. Dieser kleine Kreis wird sich (hoffentlich) in Köln treffen. Das Ziel soll sein eine donaldische Jugendorganisation im Rahmen der D.O.N.A.L.D. zu gründen. Von den Jugendlichen selbst verwaltet und selbst gestaltet. Bei den beträchtlichen Altersunterschied und den verschiedenen Arbeitsweisen der Jugendlichen ist das keine einfache Aufgabe. Darüberhinaus geben sich Jugendschutzgesetzliche Probleme... Das Einspannen von Eltern, deren Zusage benötigt wird- kann neue Probleme bringen. (Auch neue Mitglieder aus der Familie (!) (Tyll will mit seiner Oma anreisen)) Alles im Allen, ist der Versuch das Treffen der Jungdonaldisten zu organisieren keine leichte Aufgabe. Die Tagung sollte, meines Erachtens auch über Möglichkeiten nachdenken oder gar ein Konzept für eine offene Jugendarbeit in der D.O.N.A.L.D. erstellen. Raskalnikow hat schon darauf hingewiesen. Ich finde den Obertitel Donaldismus für Alle an dieser Stelle für zu breit gefächert.

02.02.2013, 09:31:19

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