Wohin muss man eigentlich umziehen, um vor radioaktivem Fallout optimal geschützt zu sein? Timbuktu ist weit weg von den Meilern in Ägypten (geplant), Europa, Brasilien und Südafrika. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt bei circa 17 cm. Wer klug genug ist, den Dulle-Test zu bestehen, sollte sich dort niederlassen. Ahoj B.
Timbuktu!

Donald
@donald
Alternativ könnte man auch zur Raumstation "Freundschaft II", wenn nur die Preise für warme Würstchen dort nicht so übertrieben hoch wären...
16.03.2011, 13:14:44

Coolwater
@coolwater
Sieht man sich die Verteilung der Kernkraftwerke auf der Erde so an ( z. B. hier: http://www.enprimus.de/typo3temp/pics/798e98c1e0.png), ist man wohl am Südpol am weitesten ab vom Schuß von den Dingern. Und es ist ein donaldischer Fluchtort noch dazu, denkt man an den Schluß des Berichts "Der große Zerstörer" (WDC 264). Also - warm anziehen!
16.03.2011, 14:00:13

Der Sumpfgnom
@der_sumpfgnom
Auf keinen Fall sollte unsereins nach Entenhausen umziehen. Tragen dort doch schon die Kinder Mützen mit Uranbommeln... 😜
16.03.2011, 14:31:36

Anonym
@~anonym~
Fallout = Niederschlag. Schau dir in "Fragwürdiger Einkauf" mal an, was die am Südpol für Niederschläge haben. Ist zwar kein Regen, aber viel schlimmer. Das Zeug bleibt ja ewig liegen. Da findest du heute noch das Plutonium von Nagasaki. Ahoj B.
16.03.2011, 14:45:30

Raskolnikow
@raskolnikow
Wer will Kinder schon wiederfinden? Kinder sind lästig. Man sollte sie sehen, aber nicht hören.
16.03.2011, 17:11:43

Coolwater
@coolwater
Raskolnikow schrieb: ------------------------------------------------------- > Kinder sind lästig. Man sollte sie sehen, aber > nicht hören. Das hätt' ich gar nicht wiedererkannt, hätt' ich nicht vorhin grad das neuerworbene "Barks Onkel Dagobert 8" pflichtabgelesen. 😁
16.03.2011, 20:49:39
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